In einer Reihe von Ereignissen, die sowohl Empörung als auch Neugier ausgelöst haben, ist der ehemalige Präsident Donald Trump zur Verteidigung der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, über ihre kontroverse Entscheidung gekommen, ihren Hund zu erschießen, wie es in ihrem neuesten Buch enthüllt wurde. Die Anekdote, die Noems Begründung für das Töten ihres 14 Monate alten Jagdhundes, den sie als 'untrainierbar' und 'gefährlich' bezeichnete, detailliert, hat eine Debatte über das politische und öffentliche Spektrum entfacht. Trump, bekannt für seinen unverblümten Ansatz sowohl in der Politik als auch in persönlichen Angelegenheiten, bezeichnete den Vorfall als eine 'schlechte Woche' für Noem und deutete an, dass jeder Momente hat, die er gerne rückgängig machen würde.
Die Geschichte hat nicht nur Diskussionen über Tierschutz und ethische Führung angeregt, sondern auch das komplexe Verhältnis zwischen öffentlichen Persönlichkeiten und ihrem Privatleben verdeutlicht. Trumps Kommentare fielen während einer privaten Spendenaktion, was eine der wenigen Male war, dass der ehemalige Präsident öffentlich auf das Thema einging. Trotz der Kontroverse ist Gouverneur Noem für eine Rede auf der California GOP-Konvention in San Francisco vorgesehen, was darauf hindeutet, dass ihre politische Karriere ungehindert von dem Skandal weitergeht.
Kritiker und Unterstützer sind gleichermaßen gespal…
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