Die Trump-Regierung kündigte bedeutende neue Zölle auf drei wichtige Handelspartner an, mit 25% auf Mexiko und Kanada sowie 10% auf China, gültig ab dem 1. Februar.
Pressesprecherin Karoline Leavitt widersprach direkt früheren Berichten von Reuters, die einen Implementierungszeitpunkt am 1. März nahelegten.
Die Zölle stehen speziell im Zusammenhang mit Bedenken bezüglich illegaler Fentanyl-Verteilung, wobei Trump behauptet, dass diese Länder den Drogenschmuggel in die USA ermöglicht haben.
Die Ankündigung löste eine sofortige negative Reaktion an der Börse aus, wobei der Dow Jones stark fiel.
Fragen bleiben bezüglich möglicher Ausnahmen, insbesondere im Hinblick auf Ölimporte, zu denen Leavitt sich nicht direkt äußerte.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten erheblich sein, da diese Länder die größten Handelspartner der USA sind.
Die Umsetzung erfolgt unmittelbar am nächsten Tag (1. Februar).
Dies stellt eine bedeutende Eskalation in der Handelspolitik dar, die nordamerikanische Handelsbeziehungen betrifft.
Die Entscheidung scheint einseitig getroffen worden zu sein, ohne vorherige öffentliche Konsultation mit Handelspartnern.
Die Politik verknüpft Handelspolitik direkt mit Drogenbekämpfung und repräsentiert einen neuen Ansatz zur Bewältigung der Fentanyl-Krise.
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