Marine Le Pen, die Anführerin der rechtsextremen Nationalen Sammlungsbewegung Frankreichs, wartet auf ein Gerichtsurteil, das sie möglicherweise von der Teilnahme an der Präsidentschaftswahl 2027 ausschließen könnte. Sie und 24 Parteimitglieder werden beschuldigt, rund 4,8 Millionen US-Dollar an EU-Geldern veruntreut zu haben, indem sie Parteimitarbeiter mit Geld bezahlten, das für Assistenten des Europäischen Parlaments vorgesehen war. Der Fall dreht sich um Vorwürfe von 'Scheinbeschäftigungen', bei denen Mitarbeiter bezahlt wurden, aber keine EU-bezogene Arbeit leisteten. Ein schuldiges Urteil könnte zu einem fünfjährigen Verbot der Ausübung öffentlicher Ämter führen und möglicherweise Le Pens politische Ambitionen beenden. Das Urteil wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die politische Landschaft Frankreichs haben.
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Mögliches Wahlverbot für Marine Le Pen versetzt Frankreich in Alarmbereitschaft
Die Staatsanwälte haben Frau Le Pen und andere Mitglieder des Nationalen Sammels von der Unterschlagung von etwa 4,8 Millionen US-Dollar an EU-Geldern beschuldigt, im Wesentlichen durch Scheinbeschäftigungen im Europäischen Parlament für Abgeordnete "Assistenten", die selten anwesend waren und als Parteimitglieder arbeiteten.
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Urteil steht im Prozess gegen die französische rechtsextreme Partei bevor. Könnte dies das politische Ende von Marine Le Pen bedeuten?
Die französische Rechtspolitikerin Marine Le Pen und 24 weitere Parteifunktionäre werden beschuldigt, Geld, das für parlamentarische Mitarbeiter der Europäischen Union vorgesehen war, stattdessen für Mitarbeiter der Partei verwendet zu haben.
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Le Pens Präsidentschaftskandidatur durch Pariser Gerichtsentscheidung bedroht
Marine Le Pen, die Führerin der Partei Rassemblement National, wird am Montag erfahren, ob sie aufgrund eines Urteils der Pariser Richter von 2027 für das Präsidentenamt gesperrt wird.