Die Trump-Regierung signalisiert eine Abkehr vom Konfrontationskurs in den laufenden Handelsverhandlungen mit China. Zu den jüngsten Maßnahmen gehören die Aussetzung von Exportkontrollen für fortschrittliche Halbleiter und die Andeutung eines möglichen Zollstillstands, um eine umfassendere Handelsvereinbarung zu erleichtern. Die demokratischen Kongressabgeordneten haben diese Kehrtwenden kritisiert, insbesondere im Hinblick auf den Verkauf von fortschrittlichen Nvidia-Chips an China. Präsident Trump behauptet, dass die USA kurz davor stehen, ein Handelsabkommen abzuschließen, obwohl Details knapp sind. Das Weiße Haus scheint das wirtschaftliche Engagement mit Peking zu priorisieren, da bilaterale Gespräche näher rücken.
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