Im Jahr 2015 schlug die Europäische Union ein dreijähriges 86-Milliarden-Euro-Rettungspaket für Griechenland vor. Um das Rettungspaket zu erhalten, stimmte Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras Haushaltskürzungen einschließlich Rentenkürzungen zu. Gegner argumentieren, dass man der griechischen Regierung nicht vertrauen könne, die Bedingungen des Rettungspakets zu erfüllen, da sie kürzlich erklärte, sich jeglichen Haushaltskürzungen zu widersetzen. Befürworter argumentieren, dass der Euro Wert verlöre, sollte die griechische Wirtschaft scheitern.
Antwortraten von 227 schweizerisch Wählern.
47% Ja |
53% Nein |
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Einzigartige Antworten schweizerisch Wähler, deren Ansichten über die bereitgestellten Optionen hinausgingen.
@8WGH5K73 Jahre3Y
Ja, aber dieses sollte deutlich humanitärer sein